@los powiedział(a):
Handlarz, po prostu handlarz, to dokładne określenie.
Dla mnie handlarz, to ktoś na bazarku albo i obwoźnie. A tych bym wieszać nie chciał, tak samo jak traderów w Twojej definicji.
BTW Ty zaczynasz mnie wyzywać czy ja mam zacząć?
Pedro Escobara bez problemu nazywamy hadlarzem narkotyków i nie mylimy go z handlarzem na bazarku. Marc Rich robił dokładnie to samo co Escobar czy Al Capone - kupował nielegalne produkty i przemycał je do różnych krajów.
@los powiedział(a):
Pedro Escobara bez problemu nazywamy hadlarzem narkotyków i nie mylimy go z handlarzem na bazarku. Marc Rich robił dokładnie to samo co Escobar czy Al Capone - kupował nielegalne produkty i przemycał je do różnych krajów.
ciekawa postać ten bogacz Rich
Er begann 1954 beim Rohstoffunternehmen Philip Brothers, dem damals weltgrößten Rohstoffhändler, der von einer Gruppe deutsch-jüdischer Emigranten um Ludwig Jesselson geführt wurde, als Lehrling. 1964 bis 1974 arbeitete er als Manager der Philipp-Brothers-Büros in Spanien. Zu Beginn der 1970er Jahre schuf er den heutigen Handel für Rohöl (Spotmarkt).[2]
Rich gründete 1974 mit einigen seiner Weggefährten, darunter auch Pincus Green, ein eigenes Rohstoffunternehmen, die „Marc Rich + Co AG“ mit Hauptsitz im schweizerischen Zug. Diese Firma wurde über die nächsten Jahrzehnte zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Unternehmen der Branche. Sie wurde 1979 in „Marc Rich + Co Holding AG“ umbenannt. 1993 verkaufte Rich den Tradingbereich der Marc Rich + Co Holding AG an die Manager. Daraus entstand das Unternehmen Glencore. 1996 gründete Marc Rich die „Marc Rich + Co Investment AG“, eine kleine Rohwarenhandelsgruppe. 1997 wurde die „Marc Rich + Co Holding AG“ in die „Marc Rich + Co Holding GmbH“ umgewandelt, über deren Anteile an der „Marc Rich + Co Investment“ im Jahr 2001 Verhandlungen mit der zur russischen Alfa-Gruppe gehörende „Crown Resources“ liefen,[3] es aber laut Unternehmens-Website nicht zum Verkauf kam. 2003 wurde das Aktienkapital der „Marc Rich + Co Investment AG“ wegen einer Unterbilanz herabgesetzt.[4] Seit 1. Juli 2011 firmiert sie unter „MRI Trading AG“, daneben besteht noch die „Marc Rich Real Estate GmbH“.
Seine Zeit bei Philipp Brothers bot Rich die Gelegenheit, Beziehungen zu verschiedenen diktatorischen Regimen und mit Embargos belegten Nationen aufzubauen. Rich erzählte später dem Biographen Daniel Ammann, dass er seine „wichtigsten und profitabelsten“ Geschäfte durch die Verletzung internationaler Handelsembargos und Geschäfte mit dem Apartheidsregime Südafrikas getätigt hatte.[5] Zu den Kunden, die er bediente, zählte unter anderem Fidel Castros Kuba, das marxistische Angola, die nicaraguanischen Sandinisten, Muammar Gaddafis Libyen, Nicolae Ceaușescu Rumänien und Augusto Pinochets Chile.[6] Laut Ammann bereute Rich „überhaupt nichts...“ Er pflegte zu sagen: „Ich erbringe eine Dienstleistung. Leute wollen mir Öl verkaufen, und andere wollen Öl von mir kaufen. Ich bin ein Geschäftsmann, kein Politiker.“[5]
Indem er trotz des internationalen Embargos den Handel des Apartheid-Regimes in Südafrika mitfinanzierte und förderte (unter anderem lieferten seine Firmen 15 % aller Ölfrachten zwischen 1979 und 1993[7] und 50 Tankerladungen zwischen Februar 1982 und November 1986[8]), hielt er es an der Macht.[9] Die Öllieferungen werden auf mindestens 400 Millionen Barrel geschätzt, der Profit für Richs Firmen auf zwei Milliarden Dollar.[10] Nachdem sich die Konkurrenzfirma Phibro-Salomon 1985 nach Ausrufung des Ausnahmezustands und der Rubikon-Rede Bothas aus dem Südafrika-Geschäft zurückgezogen hatte,[11] übernahm Rich den Export für die südafrikanische Black Mountain, eine der größten Bleiminen der Welt.[12]
Richs Firmen waren auch jahrelang der bedeutendste Rohöllieferant für Israel mit einem Anteil von bis zu 60–90 % des Bedarfs[13] (im langjährigen Schnitt über 20 %). Beschafft wurde das Öl im Iran – auch während die USA wegen der Geiselnahme in der Teheraner Botschaft (1979–1981) ein Importverbot und die EU-Außenminister Sanktionen verhängt hatten.[14] Rich nutzte seine besondere Beziehung zu Ayatollah Khomeini, dem Führer der iranischen Revolution von 1979, um die besagten Ölgeschäfte abzuwickeln. Der Iran sollte für mehr als 15 Jahre zum wichtigsten Rohöllieferanten von Rich werden. Der Verkauf an Israel fand über eine geheime Pipeline statt.[15][16] Ebenfalls aufgrund seiner guten Beziehungen zum Iran und zu Ayatollah Khomeini verhalf Rich den Agenten des Mossad zu Kontakten im Iran.[17]
Zwracam tylko uwagę, że pan Marcel był tylko personalizacją zjawiska i inni mu dorównywali w działaniach, łącznie z grubymi manipulacjami kursem giełdowym. To raz.
A dwa, to okazało się, że sojusz niemiecko-rosyjski, zapoczątkowany unią personalną szczecińskiej księżniczki z tronem carów miał drobne perturbacje ale już od lat pięćdziesiątych ubiegłego wieku, radośnie enerdowcy od sowietów ropę kupowały, w latach późniejszy skupowali wytwory systemu pracy niewolniczej z DDR, aby od lat osiemdziesiątych sprzedawać Chinom samochody! Myślałem, że to tradycja brytolska takiego kurestwa, natomiast okazuje się, że potomkowie hitlersynów też dają radę.
To dwa.
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Handlarz, po prostu handlarz, to dokładne określenie.
Dla mnie handlarz, to ktoś na bazarku albo i obwoźnie. A tych bym wieszać nie chciał, tak samo jak traderów w Twojej definicji.
BTW Ty zaczynasz mnie wyzywać czy ja mam zacząć?
Pedro Escobara bez problemu nazywamy hadlarzem narkotyków i nie mylimy go z handlarzem na bazarku. Marc Rich robił dokładnie to samo co Escobar czy Al Capone - kupował nielegalne produkty i przemycał je do różnych krajów.
..."korzeniem wszelkiego zła jest chciwość pieniędzy"
ciekawa postać ten bogacz Rich
Er begann 1954 beim Rohstoffunternehmen Philip Brothers, dem damals weltgrößten Rohstoffhändler, der von einer Gruppe deutsch-jüdischer Emigranten um Ludwig Jesselson geführt wurde, als Lehrling. 1964 bis 1974 arbeitete er als Manager der Philipp-Brothers-Büros in Spanien. Zu Beginn der 1970er Jahre schuf er den heutigen Handel für Rohöl (Spotmarkt).[2]
Rich gründete 1974 mit einigen seiner Weggefährten, darunter auch Pincus Green, ein eigenes Rohstoffunternehmen, die „Marc Rich + Co AG“ mit Hauptsitz im schweizerischen Zug. Diese Firma wurde über die nächsten Jahrzehnte zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Unternehmen der Branche. Sie wurde 1979 in „Marc Rich + Co Holding AG“ umbenannt. 1993 verkaufte Rich den Tradingbereich der Marc Rich + Co Holding AG an die Manager. Daraus entstand das Unternehmen Glencore. 1996 gründete Marc Rich die „Marc Rich + Co Investment AG“, eine kleine Rohwarenhandelsgruppe. 1997 wurde die „Marc Rich + Co Holding AG“ in die „Marc Rich + Co Holding GmbH“ umgewandelt, über deren Anteile an der „Marc Rich + Co Investment“ im Jahr 2001 Verhandlungen mit der zur russischen Alfa-Gruppe gehörende „Crown Resources“ liefen,[3] es aber laut Unternehmens-Website nicht zum Verkauf kam. 2003 wurde das Aktienkapital der „Marc Rich + Co Investment AG“ wegen einer Unterbilanz herabgesetzt.[4] Seit 1. Juli 2011 firmiert sie unter „MRI Trading AG“, daneben besteht noch die „Marc Rich Real Estate GmbH“.
Seine Zeit bei Philipp Brothers bot Rich die Gelegenheit, Beziehungen zu verschiedenen diktatorischen Regimen und mit Embargos belegten Nationen aufzubauen. Rich erzählte später dem Biographen Daniel Ammann, dass er seine „wichtigsten und profitabelsten“ Geschäfte durch die Verletzung internationaler Handelsembargos und Geschäfte mit dem Apartheidsregime Südafrikas getätigt hatte.[5] Zu den Kunden, die er bediente, zählte unter anderem Fidel Castros Kuba, das marxistische Angola, die nicaraguanischen Sandinisten, Muammar Gaddafis Libyen, Nicolae Ceaușescu Rumänien und Augusto Pinochets Chile.[6] Laut Ammann bereute Rich „überhaupt nichts...“ Er pflegte zu sagen: „Ich erbringe eine Dienstleistung. Leute wollen mir Öl verkaufen, und andere wollen Öl von mir kaufen. Ich bin ein Geschäftsmann, kein Politiker.“[5]
Indem er trotz des internationalen Embargos den Handel des Apartheid-Regimes in Südafrika mitfinanzierte und förderte (unter anderem lieferten seine Firmen 15 % aller Ölfrachten zwischen 1979 und 1993[7] und 50 Tankerladungen zwischen Februar 1982 und November 1986[8]), hielt er es an der Macht.[9] Die Öllieferungen werden auf mindestens 400 Millionen Barrel geschätzt, der Profit für Richs Firmen auf zwei Milliarden Dollar.[10] Nachdem sich die Konkurrenzfirma Phibro-Salomon 1985 nach Ausrufung des Ausnahmezustands und der Rubikon-Rede Bothas aus dem Südafrika-Geschäft zurückgezogen hatte,[11] übernahm Rich den Export für die südafrikanische Black Mountain, eine der größten Bleiminen der Welt.[12]
Richs Firmen waren auch jahrelang der bedeutendste Rohöllieferant für Israel mit einem Anteil von bis zu 60–90 % des Bedarfs[13] (im langjährigen Schnitt über 20 %). Beschafft wurde das Öl im Iran – auch während die USA wegen der Geiselnahme in der Teheraner Botschaft (1979–1981) ein Importverbot und die EU-Außenminister Sanktionen verhängt hatten.[14] Rich nutzte seine besondere Beziehung zu Ayatollah Khomeini, dem Führer der iranischen Revolution von 1979, um die besagten Ölgeschäfte abzuwickeln. Der Iran sollte für mehr als 15 Jahre zum wichtigsten Rohöllieferanten von Rich werden. Der Verkauf an Israel fand über eine geheime Pipeline statt.[15][16] Ebenfalls aufgrund seiner guten Beziehungen zum Iran und zu Ayatollah Khomeini verhalf Rich den Agenten des Mossad zu Kontakten im Iran.[17]
Zwracam tylko uwagę, że pan Marcel był tylko personalizacją zjawiska i inni mu dorównywali w działaniach, łącznie z grubymi manipulacjami kursem giełdowym. To raz.
A dwa, to okazało się, że sojusz niemiecko-rosyjski, zapoczątkowany unią personalną szczecińskiej księżniczki z tronem carów miał drobne perturbacje ale już od lat pięćdziesiątych ubiegłego wieku, radośnie enerdowcy od sowietów ropę kupowały, w latach późniejszy skupowali wytwory systemu pracy niewolniczej z DDR, aby od lat osiemdziesiątych sprzedawać Chinom samochody! Myślałem, że to tradycja brytolska takiego kurestwa, natomiast okazuje się, że potomkowie hitlersynów też dają radę.
To dwa.